Samstag, 17. Juni 2017 - Grand Hôtel Intercontinental von Paris

150. JAHRESTAG DES DONAUWALZERS in Paris

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Ballet

Für das dritte Jahr in Folge wird das Ballet de l´Opéra de Paris bei der Balleröffnung vertreten sein, um uns zu verzaubern!



Antonio Conforti hat in seiner Heimat Süditalien, genauer in Salerno, zu tanzen begonnen. Bis zum Alter von 15 Jahren hat er seine Ausbildung unter der Leitung von Anna Razzi in der Tanzschule des Theaters San Carlo in Neapel fortgesetzt. Anschießend ist er zunächst in die Tanzschule und zwei Jahre später in das Ensemble der Opéra de Paris aufgenommen worden. Dort tanzt er seit zwei Spielzeiten in klassischen und zeitgenössischen Produktionen von Nureyev, Balanchine, Neumeier und Ratmansky.

Camille de Bellefon fing in der Bretagne mit dem Tanzen an. Nach einer fünfjährigen Ausbildung wurde sie mit dem ersten Preis des Conservatoire Supérieur de Paris ausgezeichnet. Nach einigen Monate an der Wiener Staatsoper wurde Camille für das Corps de Ballet der Opéra de Paris engagiert, wo sie seitdem Klassiker wie La Bayadère, Giselle oder den Nussknacker tanzt – und in Werken der namhaften Vertreter des zeitgenössischen Tanzes wie Pina Bausch, Mats Ek oder Anne Teresa de Keersmaeker mitwirkt.

Mathieu Rouaux kam in der Bretagne zur Welt, wo er auch seine Tanzleidenschaft entdeckte. Nach kurzer Zeit schloss er sich der Ecole nationale supérieure de danse in Marseille an und wechselte schließlich an die Ballettschule der Opéra de Paris. Sechs Jahre harten Trainings später erlangte Mathieu den Abschluss als professioneller Tänzer der Opéra. Seit nunmehr zwei Jahren kann man ihn als Mitglied des Balletts der Opéra in klassischen und neoklassischen Produktionen bewundern. Darüber hinaus beteiligt er sich seit Gründung des Ensembles an Tourneen, die ihn bereits nach Tokio, Toronto, London und Stuttgart geführt haben.

Sophie Mayoux, ist nach sechs Jahre an der Tanzschule der Opéra de Paris im Jahre 2009 in das Corps de ballet aufgenommen worden, wo sie bereits an verschiedenen klassischen und zeitgenössischen Projekten – am Nussknacker, an La Bayadère oder am Schwanensee – sowie an internationalen Tourneen nach Moskau, Montreal, Singapur oder Tokio mitgewirkt hat.